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Justiz ermittelt wegen unerwünschter Mails an Studierende und Schulkinder

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Im Mai 2021 erhielten Studenten in Freiburg eine E-Mail, in der sie aufgefordert wurden, an einer Demonstration für das Klima teilzunehmen. Daraus wurde nun ein Fall für die Strafverfolgungsbehörde.

Die per E-Mail versandte Botschaft, die nach Polizeiangaben «beängstigend» sein sollte, ermutigte diese jungen Leute, an einer Demonstration für das Klima teilzunehmen, die in Freiburg stattfand. Wie die Kantonspolizei Freiburg am Samstag weiter mitteilte, waren einige der Empfänger gerade mal 8 Jahre alt, also Schüler der 5H. 

Staatsanwaltschaft wird aktiv

Nachdem die Presse am Freitag über diesen Sachverhalt berichtete, hat der Generalstaatsanwalt beschlossen, die Kantonspolizei anzuweisen, Vorermittlungen durchzuführen. Damit soll festgestellt werden, ob Straftaten begangen wurden. Bei diesen Straftaten kann es sich um die Verletzung des Dienstgeheimnisses, Datendiebstahl oder den Missbrauch eines Computersystems handeln.

Die Staatsanwaltschaft und die Freiburger Kantonspolizei wollten zu den Vorkommnissen keine weiteren Auskünfte erteilen. Sie stellten aber eine weitere Mitteilung mit den während der Untersuchung gesammelten Elementen in Aussicht. 

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