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Kalter Wind für Ärgera Giffers

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Untertitel: Unihockey Frauen NLB – Niederlage bei Ettingen

Die Gastgeberinnen stürmten drauflos und liefen den Freiburgerinnen regelrecht um die Ohren. Ärgera war sichtlich verunsichert und immer einen Schritt zu spät. Die vollkommen verpatzte Startphase quittierte Ettingen gleich mit drei Toren. Trainer Alexander Wolf versuchte, mittels
Timeout sein Team zu beruhigen und wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Das Abwehrverhalten der Gäste verbesserte sich in der Folge zusehends und auch im Angriff konnten einige gute Torchancen erspielt werden. Eine davon nützte Anita Fasel aus und brachte so die Hoffnung auf die ersehnte Wende zurück in die Reihen der Gäste.

Doch auch weiterhin konnte Ärgera seine spielerischen Qualitäten überhaupt nicht ausspielen. Das rüde Spiel der Gastgeberinnen verunmöglichte jeglichen Spielfluss und liess die Partie zu einem unattraktiven Schlagabtausch verkommen. Die zahlreichen Strafen im Mitteldrittel zeugen von einer aggressiven und zum Teil gar gehässigen Atmosphäre. Ärgera konnte körperlich nicht mit den Baslerinnen mithalten und kassierte kurz vor der zweiten Pause einen weiteren Treffer.
Ärgera bemühte sich weiterhin um den Anschluss – vor dem gegnerischen Tor war man aber wieder viel zu wenig konsequent. Die Baslerinnen blieben ihrem harten Spiel weiterhin treu und bauten ihren Vorsprung bis zum Schluss mit zwei weiteren Toren aus. Aus Sicht von Ärgera heisst es nun, diese diskussionslose Niederlage möglichst rasch wegzustecken und sich wieder auf das eigene Spiel zu konzentrieren.

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