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Kämpfen wie die Schweizer in Istanbul

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Kämpfen wie die Schweizer in Istanbul

Gottéron heute in Langnau und morgen zu Hause gegen Lugano

Gottéron steht wie die Schweizer Fussball-Nati in Istanbul an diesem Wochenende vor einer schweren Aufgabe. In der Ilfishalle warten heute Abend die SCL Tigers auf Beute, und am Sonntag kommt Leader Lugano ins St. Leonhard. Trainer McParland erwartet von seinem Team den gleichen Kampfgeist wie ihn die Fussballer gegen die Türkei zeigten.

Von KURT MING

Für ein paar Stunden und Tage trat zuletzt auch in Freiburg wegen der Schweizer Fussball-Nati das Eishockey etwas in den Hintergrund. Ab heute Abend gilt die Konzentration jedoch für Trainer und Spieler wieder der eigenen Sportart: «Ich denke, die Qualifikation der Nati für die WM ist für den Schweizer Sport ein Superereignis. Mir hat besonders imponiert, wie die Spieler unter schwierigen Verhältnissen alles gegeben haben. Ich kann nur hoffen, dass meine Mannschaft an diesem Weekend genau gleich kämpft», analysiert McParland die Erfolgsstory der Schweizer Fussball-Nati. Vorweg seine Schweizer Spieler seien zuletzt mit stolzer Brust in den Trainings erschienen. Jetzt gelte es, das Selbstvertrauen in die nächsten Spiele hineinzunehmen.

Langnau immer ein heisses Pflaster

In den vergangenen Jahren ist Langnau für Gottéron zumindest in Heimspielen immer ein besonders heisses Pflaster gewesen. Siege in der Ilfishalle haben für Gottéron zuletzt Seltenheitswert bekommen. «Klar denke ich noch an die Playout-Spiele in der vergangenen Saison. Aber da hatten wir vor allem in Langnau ein paar verletzte Stürmer. Diesmal sieht es in dieser Beziehung besser aus», gibt sich McParland zuversichtlich.

Beim Gegner spielt heute Abend übrigens mit Sascha Schneider ein Spieler, der transferrechtlich immer noch den Freiburgern gehört. Am vergangenen Dienstag trotzten die Emmentaler dem HC Lugano ein beachtliches Unentschieden ab.
Lugano ist immer Favorit

Viele Eishockey-Fans freuen sich zurecht schon auf das Sonntagsspiel gegen Leader und Titelfavorit Lugano.

«Die Tessiner sind gegen uns so oder so immer Favorit», sagt McParland über Sonntagsgegner Lugano im St. Leonhard mit grossem Respekt. Die Tessiner haben zurzeit allerdings in der Abwehr einige verletzungsbedingte Absenzen zu beklagen, was die Chancen der Freiburger zumindest auf dem Papier etwas verbessert.

Valentin Wirz und Lukas Gerber kehren erstmals nach ihrem Transfer wieder für ein Meisterschaftsspiel ins St. Leonhard zurück.

Die starken Auftritte des HCF zuletzt lassen allerdings auch gegen diesen reputierlichen Gegner alle Chancen offen. mi
Spielt
Laurent Müller?

Neues von der Spielerfront des HCF: Verletzt bei den Drachen ist noch für einige Zeit Gerd Zenhäusern. Laurent Müller hat eine Offerte des Klubs vorliegen, entschieden ist jedoch noch nichts. «Es besteht eine kleine Chance, dass Laurent Müller an diesem Wochen-
ende für uns spielt», sagte der HCF-Trainer gestern Mittag.

Snellmans Vertrag: Der Vertrag von Ville Snellman kann vom Klub im Moment von Woche zu Woche verlängert werden. Weiterhin ist man auf der Suche nach einem Ersatz für Hyvönen. mi
Die beiden NLA-Runden:

Heute Samstag: 19.45 Uhr (20. Runde): Genf-Servette – Davos, Kloten – Bern, Lugano – Basel, Langnau – Freiburg/Gottéron, Zug – Ambri.
Morgen Sonntag: 15.45 Uhr (21. Runde): Ambri – ZSC Lions, Basel – Genf-Servette, Bern – Zug, Freiburg/Gottéron – Lugano, Rapperswil-Jona Lakers – Langnau.

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