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Kampfmassnahmen im Baugewerbe?

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Die freiburgischen Bauarbeiter sind entschlossen, für einen neuen Gesamtarbeitsvertrag zu kämpfen. Laut ihrer Resolution muss folgendes im neuen Gesamtarbeitsvertrag aufgenommen werden: Ausgleich des Verlusts der Kaufkraft, der sich in den letzten Jahren angehäuft hat; Lohnerhöhungen; frühzeitige Pensionierung;fixe Arbeitszeiten (ohne Flexibilität), die auf die Gesundheit und das Privatleben Rücksichtnehmen;Verwirklichung von wirksamen Massnahmen im Bereich Gesundheit und Arbeitshygiene;Weiterbildung, die das Wissen der Arbeitnehmer aufwertet.

Die Bauarbeiter haben an der Versammlung der Gewerkschaften GBI und Syna über ihre Arbeitsbedingungen diskutiert. Dabei haben sie einmal mehr die Unnachgiebigkeit der Arbeitgeber festgehalten, die dazu führt, dass ab dem 1. April kein Gesamtarbeitsvertrag mehr gültig ist. Dabei wiesen sie auf die möglichen katastrophalen Auswirkungen hin, v.a. allem für jene Bauarbeiter, die ihre Verträge erneuern müssen, oder für jene, die über Arbeitsvermittlungsfirmen temporär im Baugewerbe angestellt sein werden.

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