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Kanada und Tschechien erste Halbfinalisten – Schweden raus

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Titelverteidiger Kanada und Tschechien sind die ersten Halbfinalisten an der WM in Finnland. Schweden und Deutschland sind ausgeschieden.

Die Nordamerikaner bezwangen in den Viertelfinals Schweden nach einer unglaublichen Wende 4:3 nach Verlängerung, die Osteuropäer gewannen gegen Deutschland 4:1.

Wie schon vor einem Jahr hatten die Kanadier in der Gruppenphase nicht wirklich überzeugt. Wenn es zählt, können sie jedoch einen Gang höher schalten. In Riga holten sie zum 27. Mal den WM-Titel, nun stehen sie zumindest in den Halbfinals.

Lange hatte es nach einem Sieg der Schweden ausgesehen. Der Zuger Stürmer Carl Klingberg brachte die Skandinavier bereits nach 87 Sekunden in Führung, in der 8. Minute erhöhte William Nylander auf 2:0. Im Mitteldrittel bauten die Skandinavier die Führung trotz 1:19 Torschüssen (!) gar noch weiter aus. Das Tor erzielte Max Friberg (29.).

Nach dem 1:3 durch Ryan Graves (42.) überstürzten sich in der Schlussphase die Ereignisse. Pierre-Luc Dubois und Matt Barzal glichen in der 59. Minute innerhalb von 30 Sekunden zum 3:3 aus. Bei beiden Toren agierten die Kanadier ohne Torhüter, beim 2:3 sass zudem der Schwede Rasmus Dahlin auf der Strafbank. Nach 25 Sekunden der Overtime musste dann mit Nylander erneut ein Skandinavier in die Kühlbox. 18 Sekunden später gelang Drake Batherson der kanadische Siegtreffer. Somit sind die Schweden zum dritten Mal in Serie an einer WM ausserhalb der Top 4 klassiert, vor einem Jahr waren sie gar in der Vorrunde gescheitert.

Tschechien siegt dank starkem Powerplay

Die Tschechen benötigten gegen Deutschland nicht viel mehr Zeit wie die Schweden, um 2:0 (11.) vorne zu liegen. Beide Treffer schossen David Pastrnak (3.) respektive Roman Cervenka im Powerplay. Auch das 3:0 (33.) gelang David Krejci in Überzahl. Die Osteuropäer nutzten drei der vier Strafen gegen die Deutschen aus.

Im Gegensatz zu den Schweden liessen die Tschechen in der Folge nichts mehr anbrennen. Nach dem 1:3 der Deutschen durch Moritz Seider (54.), die DEB-Auswahl spielte zu diesem Zeitpunkt ohne Goalie, machte Jiri Smejkal 110 Sekunden vor dem Ende mit einem Schuss ins leere Gehäuse alles klar. Der bei den Rapperswil-Jona Lakers tätige Cervenka liess sich nebst dem Tor zwei Assists gutschreiben und totalisiert nun 14 Skorerpunkte (vier Treffer).

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