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Kandidaten für den Sportpreis 2016 stehen fest

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Die Kommission des Freiburger Sportpreises besteht aus Vertretern der «Freiburger Nachrichten», der «Liberté», der «Gruyère», von Radio Freiburg/Fribourg, von La Télé, des Freiburger Verbandes für Sport, des Freiburger Sportjournalisten-Verbandes und der Paulus-Druckerei. Sie hat gestern Abend eine Vorauswahl getroffen und fünf Kandidaten für den Freiburger Sportpreis 2016 nominiert.

Es sind dies Nathalie Brugger (Segeln), Pierre Bugnard (Ski alpin), Jonathan Kazadi (Basketball), Tristan Scherwey (Eishockey) und Marco Schneuwly (Fussball).

Die Seglerin Nathalie Brugger holte im Sommer an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro zusammen mit ihrem Segelpartner Matias Bühler Rang sieben in der Klasse Nacra und damit ein olympisches Diplom. Skifahrer Pierre Bugnard gab kürzlich sein Debüt im Weltcup. In Sölden startete der Freiburger im Slalom. Bugnard war damit der erste Freiburger Skifahrer im Weltcup seit nicht weniger als 31 Jahren. Basketballer Jonathan Kazadi gewann 2016 mit Freiburg Olympic die Meisterschaft und den Cup. Der Freiburger Eishockeyaner Tristan Scherwey feierte mit dem SC Bern den Schweizer Meistertitel und kam zu Aufgeboten in der Nationalmannschaft. Fussballer Marco Schneuwly schliesslich ist einer der konstantesten Schweizer Torschützen in der Super League.

In den nächsten Wochen bis zur Nacht des Freiburger Sportpreises vom 13. Januar 2016 kann für die Kandidaten per Internet, Antwort-Talon oder Anruf (detaillierte Informationen folgen) abgestimmt werden. Eine ausführliche Vorstellung der Sportlerin und der vier Sportler folgt in einer der kommenden Ausgaben der Freiburger Nachrichten.

fs

Preisträger 2016

Olympic und Bernard Perroud

Zwei Auszeichnungen im Freiburger Sportpreis sind keine Publikumswahl und wurden bereits gestern Abend von der Kommission vergeben.

Der Kollektiv-Preis 2016 geht an die Basketballer von Freiburg Olympic. Die Mannschaft von Petar Aleksic holte sich neben dem Schweizer Meistertitel auch den Sieg im Schweizer Cup.

Bernard Perroud wurde der Verdienstpreis zugesprochen. Der 65-jährige Perroud ist seit über 40 Jahren im Kunstturnen tätig. Der ehemalige Schweizer Nationaltrainer ist nun auf kantonaler Ebene engagiert und kümmert sich um die besten Turnerinnen und Turner der Region.

fs

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