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Kanonendonner am Herrgottstag

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Autor: Claude-Alain Gaillet/La libertE

Pünktlich um sechs Uhr am Donnerstagmorgen schossen die Kanoniere der Freiburger Batterie 13 ihren ersten Salutschuss ab. Postiert hatten sie ihre Kanone unterhalb der Lorettokapelle. Mit 17 weiteren Schüssen markierten sie den Ablauf der Fronleichnams-Feierlichkeiten. Die Feuerbefehle erhielten die Kanoniere per Natel von einem Teilnehmer der Zeremonie. Seit acht Jahren kümmert sich der Verein um den Kanonendonner am Fest der Heiligen Eucharistie.

Über 600 Gläubige besuchten die Messe, die Bischof Pierre Farine um neun Uhr morgens unter freiem Himmel vor dem Kollegium St. Michael hielt. Anschliessend zog die Fronleichnams-Prozession vom Kollegium aus durch die Stadt bis zur Kathedrale. An verschiedenen Stationen machten die Gläubigen unterwegs halt, um zu beten und zu singen. Neben den Erstkommunikanten und Musikkorps marschierten unter anderem Vertreter der Politik, Justiz und der Universität in der Prozession mit. bearbeitet und ergänzt von mos/FN

Die Fronleichnams-Prozession hat in der Stadt Freiburg eine fast 600-jährige Tradition.Bilder Vincent Murith

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