Der Staatsvoranschlag des Kantons Freiburg für das Jahr 2020 steht ganz im Zeichen der Ende Juni vom Volk angenommenen kantonalen Unternehmenssteuerreform. Deren Auswirkungen bringen das Budget nicht aus dem Gleichgewicht, wie Finanzdirektor Georges Godel gestern an einer Medienkonferenz sagte. Mit diesem verfassungsgemäss ausgeglichenen Voranschlag seien die staatlichen Leistungen nicht nur weiterhin gewährleistet, es sei sogar ein gewisser Leistungsausbau möglich. Im Vergleich zum Vorjahresbudget steigen der Aufwand und der Ertrag je um 3,8 Prozent. In der Erfolgsrechnung ergibt sich so ein Ertragsüberschuss von 400 000 Franken. In der Finanzplanung für die Jahre bis 2023 plant der Staatsrat grosse Investitionen im Umweltbereich.
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