Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Kanton Freiburg rechnet mit kleinem Überschuss im Jahr 2023

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Saal des Grossen Rats: Die beschlossenen Steuersenkungen sollen die kantonale Wirtschaft und die Kaufkraft der Bevölkerung stärken.
Aldo Ellena/a

Das Budget 2023 des Kantons Freiburg weist einen Ertragsüberschuss von 0,1 Millionen Franken aus. Dies bei Einnahmen und Ausgaben von je rund 4,05 Milliarden Franken. Der Staatsrat habe ein Budget ausgearbeitet, das in einer unsicheren Zeit Stabilität verspreche, sagte Freiburgs Finanzdirektor Jean-Pierre Siggen bei der Präsentation am Freitag in Freiburg.

Einnahmen und Ausgaben steigen im Vergleich zum Vorjahr um je rund 3,9 Prozent – stärker als im Durchschnitt der letzten Jahre. Mit 238,8 Millionen Franken fallen auch die Investitionen deutlich höher aus als zuletzt.

Sie und die vom Grossen Rat beschlossenen Steuersenkungen sollen laut einer Mitteilung der freiburgischen Finanzdirektion die kantonale Wirtschaft und die Kaufkraft der Bevölkerung stärken. Die Investitionen kann der Kanton Freiburg nur zu 53 Prozent selber finanzieren, was einen Finanzierungsbedarf von 109,3 Millionen Franken ergibt.

Geplant sind Ausgaben beispielsweise fürs Agroscope Liebefeld-Posieux (ALP), Bauarbeiten an der Universität Freiburg und Investitionen am Sport- und Freizeitzentrum Campus Schwarzsee. Der Voranschlag für das laufende Jahr geht von einem Ertragsüberschuss von 0,3 Millionen Franken aus und die Rechnung 2021 schloss mit einem Plus von rund 0,7 Millionen.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema