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Kanton Freiburg setzt die neue Agrarpolitik um

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Der Kanton organisiert im Rahmen der Umsetzung der Agrarpolitik 2014-2017 des Bundes verschiedene Informationsveranstaltungen, insgesamt sind es 33 an der Zahl. Wie der Staatsrat gestern gemeldet hat, sollen die betroffenen Landwirte die Veränderungen und Neuigkeiten der neuen Bestimmungen aus erster Hand erfahren.

Das Freiburgische Landwirtschaftliche Institut Grangeneuve (LIG) ist zusammen mit dem kantonalen Landwirtschaftsamt zuständig für die Durchführung der Veranstaltungen. Sie werden im Lauf des Monats Dezember an verschiedenen Orten im Kanton stattfinden. Zehn Kurse sind auf Deutsch und 23 auf Französisch. Die inhaltlichen Kernelemente der Veranstaltungen sind die wichtigsten Veränderungen, Beitragshöhe und Anforderungen der neuen Direktzahlungen sowie das administrative Vorgehen.

Die Kantone sind gemäss der Agrarpolitik 2014-2017 des Bundes verpflichtet, die Landwirte in der Umsetzung zu beraten und auch die Abwicklung der Administration anzupassen. Das Ziel ist laut der Mitteilung, dass die Freiburger Landwirte den Übergang zur neuen Agrarpolitik möglichst gut schaffen. Nächstes Jahr werden weitere spezifische Programme folgen. Informationen sind erhältlich auf der Homepage des LIG.

Zwei Förderprogramme

Das neue Förderprogramm für Landschaftsqualität wird gemäss der Mitteilung im Jahr 2014 in zwei Regionen umgesetzt. So realisiert der Regionalpark «Gruyère Pays d’Enhaut» das Projekt «Jauntal und Intyamon» mit einer Fläche von 2330 Hektaren Nutzfläche. Das zweite Projekt wird in der Broye als interkantonales Projekt der Kantone Waadt und Freiburg realisiert. Es umfasst 13 270 Hektare auf freiburgischem Gebiet. Mit diesen Projekten könne der Kanton wertvolle Erfahrungen für Projekte in anderen Regionen sammeln, so der Staatsrat. fca

 www.grangeneuve.ch

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