Den Preis für Sozial- und Jugendarbeit des Kantons Freiburg erhält seit 2007 alle zwei Jahre eine Person, eine Gruppe oder eine Institution, die sich durch ihren sozialen Einsatz besonders ausgezeichnet hat. Verliehen wird er von einer fünfköpfigen Jury, die von Staatsrätin Anne-Claude Demierre (SP) präsidiert wird, schreibt die Direktion für Gesundheit und Soziales in einer Mitteilung. Dem Staat seien die Vielfalt und die Dynamik der Freiburger Sozialprojekte bewusst, und er wolle dieses Engagement mit einem eigenen Preis anerkennen.
Der Sozialpreis ist mit 10 000 Franken dotiert. Auf Beschluss der Jury könne zusätzlich ein mit 5000 Franken dotierter Sonderpreis verliehen werden.
Die Eingaben für den Sozialpreis können bis zum 31. Juli 2019 von den Akteurinnen und Akteuren selbst oder von Dritten gemacht werden. Die Dossiers enthalten eine kurze Beschreibung der Tätigkeiten, der Ziele sowie der Gründe für die Kandidatur. Personen müssen den Wohnsitz, Institutionen ihren Sitz im Kanton Freiburg haben.
Bisherige Gewinner des Preises waren der Pfadfinderverband Freiburg sowie die Vereine Le Square, Vermittlung von Hilfsdiensten, Familienbegleitung, AdO und La Red.
Anmeldung: www.fr.ch/gsd
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