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Kanton stellt Gemeinden Geld für Förderung von Integrationsprojekten zur Verfügung

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Der Kanton Freiburg stellt Gemeinden 100’000 Franken zur Verfügung. Mit diesen Mitteln sollen Integrationsprojekte für Flüchtlinge finanziert werden, wie der Kanton in einer Medienmitteilung schreibt.

Mehr als 1900 Menschen aus der Ukraine sind seit Kriegsbeginn in den Kanton Freiburg geflüchtet, vor allem Frauen und Kinder. Die meisten von ihnen kommen in Gastfamilien unter, die sich auf verschiedene Freiburger Gemeinden verteilen. Die Ankunft so vieler neuer Menschen stellt die kantonalen und kommunalen Behörden vor grosse Herausforderungen bezüglich Aufnahme, Information und Integration. Nun will der Kanton den Gemeinden 100’000 Franken bereitstellen, wie er am Mittwoch mitteilte. Mit diesem Geld sollen Integrationsprojekte auf Gemeindeebene unterstützt werden, welche Begegnungen zwischen der einheimischen Bevölkerung und Menschen mit Migrationshintergrund beziehungsweise Flüchtlingen fördern. Dadurch sollen der soziale Zusammenhalt gestärkt und die Beteiligung am Gesellschaftsleben verbessert werden.

5000 Franken pro Projekt

Umgesetzt wird das kantonale Integrationsprogramm vom kantonalen Sozialamt sowie der Fachstelle für die Integration der Migrantinnen und Migranten und für Rassismusbekämpfung. Die Projekte können unterschiedlich aussehen: Organisation von Aktivitäten, die auf die Bedürfnisse von Familien und Kindern zugeschnitten sind, interkulturelle Treffen, Vorstellungsrunden der Gemeinde, Treffen von Gastfamilien, Diskussions-Cafés über Migrationserfahrungen, Projekte zwischen lokalen Vereinen und Neuankömmlingen. Im Rahmen des vorgesehenen Budgets können bis zu 5000 Franken für ein Einzelprojekt gesprochen werden.

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