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Kanton will seine Politik in Bezug auf Elektromobilität überdenken

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Die Elektromobilität in der Kantonsverwaltung – sie steckt erst noch in den Kinderschuhen. Doch der Staatsrat will bei der Transformation Gas geben.

Von den total rund 600 Fahrzeugen, welche die Kantonsverwaltung besitzt, sind 15 elektrische Autos. Hinzu kommen mehrere Hybridfahrzeuge. So antwortet der Staatsrat auf eine Anfrage von Grossrat David Bonny (SP, Prez-vers-Noréaz). Entsprechend den politischen Vorgaben wolle der Kanton noch in diesem Jahr eine Studie lancieren zur Erstellung eines kantonalen Konzepts für Elektromobilität. Diese Studie würde sich auch mit dem Fuhrpark der Kantonsverwaltung befassen. Zudem prüfe der Staatsrat im Rahmen der kantonalen Nachhaltigkeitsstrategie die Frage einer Bedarfsanalyse bei der Beschaffung von Fahrzeugen. Schon heute wird bei jedem Ersatz eines Fahrzeugs die Möglichkeit, ein Elektrofahrzeug anzuschaffen, geprüft. Die Kriterien seien die Nutzung, die Frage der notwendigen Infrastruktur und sowie Anschaffungskosten.

Bonny sah schwarz-weiss

Der Ursprung der Anfrage war eine Beobachtung von Grossrat Bonny. Er hatte sich darüber beklagt, dass im Kurierauftrag des Kantons ein Auto mit Appenzeller Kennzeichen unterwegs gewesen sei. Der Staatsrat stellte klar, dass es ein Ersatzfahrzeug für ein defektes Auto der Kantonsverwaltung gewesen sei – mit einem angemachten Magnetschild. Dies erleichtere dem Mitarbeitenden das Parkieren im Dienst des Kantons. Alle Fahrzeuge des kantonalen Fuhrparks seien im Kanton Freiburg zugelassen. Die Ausnahme seien Privatautos, die für berufliche Zwecke benutzt werden. «Von diesen Fahrzeugen sind einige in den Kantonen Bern oder Waadt zugelassen, was allenfalls Verwirrung stiften könnte.»

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