Um Menschen mit eingeschränkter Mobilität den Zugang zu öffentlichen Orten zu erleichtern, wurde in Freiburg die neue Online-Plattform fri-access.ch geschaffen. Sie soll Menschen mit eingeschränkter Mobilität helfen, Zeit bei der Suche nach einem Restaurant zu sparen. Etwa 50 Gastronomiebetriebe in Freiburg wurden von jungen Mitgliedern des Vereins JVJ von Fri-Access in Zusammenarbeit mit Pro Infirmis und Freiburg Tourismus und Region auf ihren barrierefreien Zugang untersucht. Das Projekt Fri-Access ist das Ergebnis der Maturaarbeit von Anika Krone am Gymnasium Heilig Kreuz mit dem Titel «Querschnittslähmung. Vom Trauma zur Integration». Die Studienarbeit beschreibt das Problem des Zugangs zu öffentlichen Orten in der Stadt Freiburg für Menschen mit eingeschränkter Mobilität trotz eines seit 2004 in der Schweiz in Kraft gesetzten Gesetzes. Mehr als die Hälfte der Rollstuhlfahrer in Freiburg haben laut dieser Studie grosse Schwierigkeiten, die meisten öffentlichen Plätze zu erreichen, und fühlen sich sozial ausgegrenzt.
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- 23.04.2024
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- 23.04.2024
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