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Bundesgericht befasst sich mit La Pila

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Die CFR Properties SA hat beim Bundesgericht Rekurs eingereicht gegen den Entscheid des Freiburger Kantonsgerichts, die Firma für die Sanierung der Deponie La Pila finanziell zu belangen. Dies teilte das Kantonsgericht gestern mit.

Mitte Dezember hatte das Kantonsgericht entschieden, dass die Condensateurs Fribourg SA massgeblich für die Verschmutzung der ehemaligen Deponie La Pila verantwortlich ist, da sie ihren Abfall in «systematischer und massiver Art und Weise» dorthin gebracht hat. Dadurch gelangte eine grosse Menge des Schadstoffs PCB auf das Grundstück und via die unterirdischen Wasserläufe in die Saane.

Nun müsse sich das Nachfolgeunternehmen, die Immobilienfirma CFR Properties SA, finanziell an der Sanierung beteiligen. Konkret beträgt der vom Gericht festgelegte Anteil des Unternehmens 25,5 Millionen Franken, den es als Finanzgarantie leisten muss.

uh

 

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