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Das Bischofsvikariat stellt Regeln für Gottesdienste vor

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Im Hinblick auf die Wiederaufnahme der öffentlichen Gottesdienste am Donnerstag hat das Freiburger Bischofsvikariat gestern sein Schutzkonzept veröffentlicht. Dieses sieht einheitliche Regeln für ganz Deutschfreiburg vor, so dass der Gottesdienstbesuch in allen Kirchen ähnlich abläuft.

Beim Eingang der Kirchen wird Desinfektionsmittel bereitstehen. Kirchgänger sollen einen Zettel mitbringen, auf dem sie ihre Namen, Vornamen, Telefonnummern oder ­E-Mail-Adressen bereits notiert haben. Den Zettel sollen sie dann in eine bereitgestellte Box in der Kirche einwerfen. Pro Haushalt reicht ein Zettel. Die Daten werden im Bischofsvikariat drei Wochen aufbewahrt und anschliessend vernichtet. Markierungen zeigen an, welche Bänke und Sitzplätze gesperrt sind. Die Plätze in der Kirche sind von vorne nach hinten zu füllen.

Bei der Kommunion ist vorgesehen, dass sich die Austeilenden die Hände desinfizieren und die Kommunion wortlos ausgeteilt wird. Es gebe nur Handkommunion ohne Berührung, schreibt das Bischofsvikariat.

Hochzeiten verschieben

Nach dem 28. Mai werden die täglichen Gottesdienst-Übertragungen aus Rechthalten eingestellt. Bis Ende Juni gibt es Übertragungen an Fest- und Sonntagen; ab Juli jeweils am ersten Sonntag des Monats.

An Fronleichnam finden keine Prozessionen statt, schreibt das Bischofsvikariat. Auch Firmungen wird es bis nach den Sommerferien nicht geben. Hochzeiten und Taufen sollen, wenn immer möglich, bis nach den Sommerferien verschoben werden.

jmw

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