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Deutlich weniger infizierte Betriebe

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2018 waren es noch 27  Betriebe im Kanton, die neu mit der Bovinen Virusdiarrhö (BVD) infiziert waren. 2019 lag die Zahl mit 10 Betrieben deutlich tiefer, so der Jahresbericht der kantonalen Nutztierversicherungsanstalt Sanima. Die Massnahmen zur Bekämpfung der BVD sowie die Überwachung dürften aber keinesfalls gelockert werden.

Die Zahl der entschädigten Tiere lag bei 124, 2018 waren es knapp 300. 2019 waren bei Sanima rund 130 000 Rinder versichert. Bei den Schweinen waren es knapp 70 000, bei den Schafen rund 16 500. Im Vergleich zum Vorjahr zählte Sanima 29 Rindviehhalter weniger. Zwischen 2010 und 2019 hätten 466 Betriebe die Rindviehhaltung aufgegeben. Das entspreche rund 18 Prozent. Die Zahl der Tiere habe um 6,3  Prozent abgenommen.

Die Fischzuchten des Kantons hätten rund 92 500 Kilogramm Fische, hauptsächlich Regenbogenforellen, gemeldet. Das entspreche einer Zunahme von knapp 1500 Kilogramm. Die tierischen Abfälle, ohne Schlachtbetriebe, beliefen sich auf rund 2660 Tonnen. Das seien 49 Tonnen weniger als 2018.

Das Betriebsergebnis der Versicherung beträgt rund 367 000 Franken, die Erfolgsrechnung schliesst mit einem Gewinn von rund 726 000 Franken. Die Reservefonds belaufen sich auf 25,6 Millionen Franken.

emu

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