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Die Metzger wollen Klarheit über ihren Kohlenstoffausstoss

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Die Kohlenstoff­bilanz ermittelt die Anteile an Kohlenstoff in den Ausgangsstoffen, der Biomasse und in den Produkten. Dies wollen die Fleischfachleute des Kantons Freiburg nun auch in ihren Betrieben erheben.

Wie Präsident Gérard Yerly an der Generalversammlung des Freiburger Metzgermeisterverbandes in Romont erklärte, gehöre es zur Rolle der Fleischfachleute, die Sorgen der Konsumenten betreffend Umweltschutz und verarbeiteten Lebensmitteln anzusprechen. Nun haben die Mitglieder des Verbands neu die Möglichkeit, die Türen ihrer Betriebe dem Spezialisten Nicolas Dépraz zu öffnen und ihm alles zur Verfügung zu stellen, was es für eine entsprechende Kohlenstoffbilanz braucht, schreibt der Verband in einer Mit­teilung. So erhalten die Metzger alle nötigen Informationen, um Verbesserungen umzusetzen und ihren Beitrag zur Gesundheit der Erde zu leisten.

Mehr Transparenz

Doch die Kohlenstoffbilanz ist nicht der einzige Schritt in Richtung Konsument. Mitte ­Januar erhielten alle Mitglieder ein Schreiben, in dem sie ein­geladen wurden, ihre ­Be­mühungen zur Deklaration von Allergenen und zur Handhabung von Zusatzstoffen und Zuckerzusätzen im Detail darzulegen. Der Verband hat auch das Ausbildungszentrum für die Schweizer Fleischwirtschaft in Spiez kontaktiert, um einen Kurs über die Reduzierung von Zusatzstoffen in Fleischerzeugnissen durchzuführen.

uh

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