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Eine neue Strategie für den Campus Grangeneuve

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«Wir wollen aus Grangeneuve ein grösseres Zentrum für die Landwirtschaft machen», sagt Staatsrat Didier Castella (FDP). «Dafür gilt es, die Organisation zu verbessern und Synergien zu nutzen.»

Bei ihren Überlegungen zur Reorganisation des Landwirtschaftssektors hat die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft bereits mehrere Entscheidungen getroffen, wie sie in einem Communiqué schreibt. So werden künftig sämtliche Ausbildungsgänge des landwirtschaftlichen Instituts Grangeneuve zu einer einzigen Sektion zusammengelegt. Ausserdem wird neu eine Sektion Lebensmittel geschaffen. Zudem werden im Hinblick auf den beabsichtigten Umzug des Amts für Landwirtschaft nach Grange­neuve mögliche Synergien mit dem Institut geprüft. Auch die kantonale Nutztierversicherungsanstalt Sanima sowie das Amt für Wald und Natur sollen im Umfeld dieses Campus Grangeneuve künftig ihren Standort haben.

Analyse im Januar

Der Umzug dieser Ämter erfolgt schrittweise – entsprechend den verfügbaren Räumlichkeiten am Standort Grange­neuve. Sanima bezieht Ende November Räumlichkeiten, die zuvor an Dritte vermietet waren.

Das Landwirtschaftsamt sowie das Amt für Wald und Natur werden einziehen, sobald Platz frei wird, namentlich, nachdem die Berufsfachschule für Soziales und Gesundheit ihre Räumlichkeiten in Grangeneuve verlassen hat. Die Möglichkeit weiterer Synergien soll im kommenden Januar analysiert werden.

Klar ist aber jetzt schon, dass das Bildungszentrum für Naturberufe sowie das Bildungszentrum für Hauswirtschaft, Milch- und Lebensmitteltechnologie künftig in Grangeneuve eine Einheit bilden werden, teilt die Landwirtschaftsdirektion mit.

Neue Einheit geschaffen

Daneben wird eine neue Einheit für den Lebensmittelbereich geschaffen, die das zukünftige Kompetenzzentrum für Rohmilch und Lebensmittel, die Lebensmitteltechnologiehalle, aber auch das freiburgische Agro-Lebensmittellabor und die Schulkäserei umfasst.

Mit dieser Reorganisation soll Grangeneuve laut der Landwirtschaftsdirektion über eine «effizientere Organisation» verfügen, um den kommenden Herausforderungen entgegenzutreten und die Entwicklung des Campus Grangeneuve zu fördern. Sie verbessere die bereichsübergreifende Zusammenarbeit am landwirtschaftlichen Institut und stehe «im Zeichen der Strategie des Staatsrats für den Lebensmittelsektor», wie es im Communiqué heisst.

«Wir wollen aus Grangeneuve ein grösseres Zentrum für die Landwirtschaft machen.»

Didier Castella

Staatsrat (FDP)

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