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Eine regionale Währung für Freiburg

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Die kantonale Wirtschaft stärken: Das ist das Ziel des Vereins Regiogeld Freiburg. Er will dies erreichen, indem er ein Netzwerk von Händlern, Dienstleistern und Produzenten aufbaut: Sie sollen mit einer regionalen Währung dem Volk näher kommen, so der Verein in einer Mitteilung. Der Verein Regiogeld ist aus dem Kollektiv «Fribourg Demain» entstanden.

Noch ist die regionale Währung namenlos. Vom 1. Mai bis am 30. Juni sucht der Verein Namensvorschläge; danach lanciert er eine Abstimmung unter den fünf besten Ideen. Laut Mitteilung werden zweisprachige Namen bevorzugt.

Bereits im November wurde der «Grue» vorgestellt: Eine eigene Währung für das Greyerzerland (die FN berichteten). Ein gleichnamiger Verein will das neue komplementäre Regio-Geld wenn möglich im Jahr 2019 in Umlauf bringen. Das Einzugsgebiet der Vereinsarbeit soll das Freiburger Greyerzerland, das Waadtländer Pays-d’Enhaut und das Berner Saanenland umfassen.

njb

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