«Eines der Ziele der Neugestaltung der Politik für Menschen mit Behinderung ist ihr Recht auf Autonomie und Selbstbestimmung», hält Yvonne Stempfel, Präsidentin des Vereins Insieme Freiburg, in dessen Jahresbericht fest. Die Umsetzung dieser Politik werde aber immer schwieriger, wenn die nötigen Mittel vermehrt gekürzt würden, so Stempfel.
Der Verein führte gestern im Theatersaal der Buissonnets-Stiftung in Freiburg seine 58. Generalversammlung durch. Dabei wurde unter anderem nochmals auf die wichtigsten Anlässe des letzten Jahres zurückgeblickt: die Sommerferien in Gersau, das Herbstlager in Unterwasser oder die verschiedenen Aktivitäten des Freizeitklubs.
Die Vereinsrechnung präsentierte bei einem Ertrag von rund 147 000 Franken und einem Aufwand von rund 141 000 Franken einen Gewinn von über 6800 Franken. Für dieses Jahr ist bei Einnahmen von 154 000 Franken ein Verlust von 3000 Franken budgetiert.
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