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Erhöhte Gefahr für Opfer von häuslicher Gewalt

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Noch gebe es keine Anzeichen dafür, dass sich die Lage im Bereich Gewalt in Paarbeziehungen verschlechtert habe. Dennoch seien Opfer solcher Gewalt in Zeiten der Covid-19-Pandemie noch stärker gefährdet als sonst, schreibt das Kantonale Führungsorgan in einer Mitteilung. Sie sitzen zu Hause, auf engstem Raum mit der Gewalt ausübenden Person, und dies über eine längere Zeit. Fachleute befürchten, dass die Ausgangsbeschränkungen, die wirtschaftlichen Unsicherheiten und das Klima der Angst zu einem Anstieg der häuslichen Gewalt führen. Deshalb betont das Führungsorgan, dass das Freiburger Dispositiv für die Betreuung der Opfer und der Täter seine Arbeit fortsetze.

So wie bisher sei bei Gefahr oder im Bedarfsfall die Polizei oder das Frauenhaus anzurufen. Die Polizei ist unter der Nummer 117 erreichbar. Auch das Frauenhaus ist über Telefon, E-Mail, Whatsapp und SMS erreichbar und garantiert eine Notunterbringung, die den sanitären Bedingungen entspreche, auch für erkrankte Frauen und Kinder.

Weiterhin ihre Dienstleistungen erbringen zudem die Opferberatungsstelle, die Kontaktstelle Ex-pression für Gewalt ausübende Personen, die Paar- und Familienberatung, das Jugendamt, die Notaufnahme des HFR sowie die Gerichte.

uh

Kontakt: Polizei, Tel. 117. Frauenhaus Freiburg, Tel. 026 322 22 02, E-Mail info@sf-lavi.ch, SMS/Whatsapp 077 489 78 22.

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