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Freier Nachmittag für OS ist nicht vom Tisch

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An seiner letzten Session hat der Grosse Rat auf Empfehlung des Staatsrats die Idee eines freien Mittwochnachmittags an der Orientierungsstufe verworfen. Zu gross seien die Hindernisse, namentlich die zur Verfügung stehenden Infrastrukturen, um diesen einen Halbtag nicht zu ­nutzen.

Jetzt nehmen zwei Grossräte einen neuen Anlauf. In einem Postulat fordern Rose-Marie Rodriguez (SP, Estava­yer) und Stéphane Sudan (CVP, Broc) vom Staatsrat, dass er die aufgeworfenen Fragen genauer analysiert. Sie wollen wissen, welche Konsequenzen ein freier Mittwochnachmittag oder eine Tagesschule auf Stufe OS mit sich zieht in Bezug auf den Stundenplan, die Schultransporte, Kantinen, Schul- und Sportinfra­strukturen.

Alle einbeziehen

Weiter seien die Folgen zu prüfen für das Programm Sport-Kunst-Ausbildung, die Berufsberatung, das Jugendamt, die Schuldienste, die Schulleitungen und die Dienste der Erziehungsdirektion.

«Wir sind der Meinung, dass die Fragen rund um den Stundenplan aktuell sind und dass sie eine vertiefte Überlegung wert sind», heisst es im Postulat. Dabei sollen nicht zuletzt auch die Sichtweisen der Kinder, der Lehrpersonen und der Eltern einbezogen werden.

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