Bis Ende März können Projekte für den zweiten Innovation Challenge, der gemeinsam von der Hochschule für Wirtschaft Freiburg und der Bank UBS organisiert wird, eingegeben werden. Der Innovationswettbewerb soll Kreativität fördern, aber auch Innovation und unternehmerisches Handeln unterstützen. Der Wettbewerb soll die Möglichkeit geben, innovative Projekte zu erarbeiten oder ein Start-up zu gründen. Freiburger Studierende der Universität und der Hochschulen können am Wettbewerb teilnehmen.
Der Gesamtwert der Preise und Dienstleistungen beträgt nun fast 50 000 Franken, teilt die Hochschule für Wirtschaft mit. Die Preise umfassen Finanzierung, Unterstützung, Beratung und Coaching von Projekten.
Neu verleiht die Stadt Freiburg einen Preis von 5000 Franken für Nachhaltigkeit. Auch gibt es einen Publikumspreis.
Für die zweite Ausgabe wurde die Jury mit zusätzlichen Fachleuten ergänzt. Für die Eingaben stehen neben Finanzwesen, Soziales, Lebensmittel und Foodtech sowie Smart Living neu auch Medizin/Life Sciences zur Auswahl.
Das Siegerprojekt 2019, Heptabox, illustrierte die Kreativität, die aus Synergien zwischen Studierenden mit unterschiedlichem Hintergrund hervorgeht, heisst es.
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