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Nachhaltig auf der ganzen Linie

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 

Bei Reto Raemy aus Alterswil hat alles mit einem kaputten Wäschetrockner angefangen: «Ich habe ihn durch ein Gerät mit Wärmepumpe ersetzt. Danach habe ich schrittweise fast alle Lampen der Wohnung mit LED-Strahlern versehen. Seit vier Jahren haben wir zudem ein Hybrid als Familienauto, und seit bald sieben Jahren und 90 000 Kilometern fahren wir mit einem Kleinwagen rein elektrisch. Zudem habe ich auf einem alten Dach von zirka 40  Qua­drat­me­tern eine Hybrid-Solaranlage mit 3,6 Kilowatt Leistung installiert. Sie erzeugt Warmwasser und Strom. Die Jahresproduktion beträgt doppelt so viel, wie unser Elektroauto für 10 000 Kilometer verbraucht. Weil wir den Solarstrom vor allem in Haus und Stall verbrauchen, lade ich das Auto meist in der Nacht zum Niedertarif. Den Solarstrom verwende ich für die Gebäude. Auf unserem Landwirtschaftsbetrieb haben wir vor einem Jahr eine Holzschnitzelheizung ein­ge­baut, die gross genug ist, um auch noch das Nachbarhaus zu heizen. In Zukunft soll diese auch die Ölheizung bei der Heubelüftung ersetzen. Eine Idee für die nächste Generation ist eine grössere Holzschnitzelheizung, die zwei Ölheizungen bei einem Nachbarn und in der Poulethalle ersetzen würde. So könnten bis zu 15 000 Liter Heizöl eingespart werden. In den Ställen für die Kühe und Mastpoulets habe ich beim Nachtlicht die Glühbirnen durch LED-Birnen ersetzt. Die Fläche auf dem Kuhstalldach vermiete ich seit zwei Jahren für die Solarstromproduktion. Wir können die 26 Kilowatt aber zuerst selber nutzen, der Überschuss wird in das Netz von Groupe E ein­ge­speist.»

rsa/Bild zvg

 

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