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Nur wenige Mitarbeiter des Staats unter 4000 Franken

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«Der Staat Freiburg garantiert aktuell einen Mindestlohn von 4000 Franken pro Monat in allen Funktionen, für die eine Grundbildung vorausgesetzt wird. Zurzeit verdienen weniger als zehn Personen auf fast 19 000 Staatsmitarbeitende weniger als 48 000 Franken, sie werden aber spätestens in zwei Jahren auf diesen Lohn kommen.»

Dies schreibt der Staatsrat in seiner Antwort auf eine Motion der SP-Grossräte Chantal Py­thoud-Gaillard (Bulle) und Xavier Ganioz (Freiburg). Diese hatten in ihrem Vorstoss gefordert, dass beim Staat und den subventionierten Betrieben kein Monatsgehalt unter 4000 Franken liegen dürfe. Der Staatsrat empfiehlt nun dem Kantonsparlament, diese Motion abzulehnen.

In seiner Antwort betont er, dass in den Lohn auch der 13.  Monatslohn eingeschlossen sei: Bei einem 100-Prozent-Pensum gehe es um ein Jahresgehalt von 48 000 Franken. Dieser Mindestlohn werde in der Gehaltsskala in der Klasse 1 von den Stufen 0 bis 3, in der Klasse 2 von den Stufen 0 bis 2, in der Klasse 3 von den Stufen 0 und 1 und in der Klasse 4 von der Stufe 0 nicht erreicht. Beim Staat sei niemand in den Klassen 1 und 2 eingeteilt. In der Klasse 3 seien es Bürogehilfen, Reinigungspersonal und Laborgehilfen; in der Klasse 4 sind es neun Funktionen, alle ohne Vorbildung. Da die Löhne jährlich um eine Gehaltsstufe steigen, erreichen alle spätestens zwei Jahre nach Stellenantritt 4000 Franken.

uh

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