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Ohne Hilfe von der Basis geht es nicht

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An ihrer gestrigen Sitzung im grossen Saal der Freiburger Pfarrei Christ König segnete die katholische kirchliche Körperschaft des Kantons (kkK) den Voranschlag für 2019 mit 65 zu 1 Stimmen fast einstimmig ab. Er sieht einen Aufwand von rund 11,7 Millionen Franken, Erträge von rund 3,6 Millionen sowie weitere Einnahmen aus Rückstellungen und der Quellensteuer von rund 1,3 Millionen Franken vor. Damit ist ein Aufwandüberschuss von rund 6,7 Millionen Franken mit den Beiträgen der Pfarreien zu finanzieren. Der der kkK im Umfang von 90 Prozent zukommende Anteil an der Quellensteuer ist auf eine Million Franken veranschlagt worden. Die Versammlung stimmte dem Antrag des Exekutivrats, diesen Prozentsatz gegenüber dem Vorjahr unverändert beizubehalten, einstimmig zu. Weiter wird der Beitragssatz für die Finanzierung der beruflichen Vorsorge um zwei Prozent angehoben, was Mehrausgaben in der Höhe von 47 000 Franken bedeutet.

Den Laienseelsorgern und dem Verwaltungspersonal soll hingegen keine Lohnstufenerhöhung gewährt werden, um so die Ausgabenbremse einzuhalten. Schliesslich sind Investitionen von 120 000 Franken vorgesehen. Sie betreffen Büros für neue Mitarbeiter und den Bereich der Informatik. Das Investitionsbudget wurde mit 63 zu 2 Stimmen genehmigt.

Vorgängig tagte die Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorger. Sie stimmte ihrem Budget mit 47 zu 0 Stimmen einstimmig zu. Es sieht bei Aufwänden und Erträgen von je rund 13,2 Millionen Franken ein Plus von rund 3400 Franken vor.

jcg

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