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Schöne Pferde, die enorm viel leisten

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Schon als Bub hat Hanspeter Dousse «gerne gekarrt», wie er sagt. Seine Familie hatte keine Pferde, doch entlehnten sie diese bei den Nachbarn – und dann arbeitete Hanspeter ­Dousse gerne mit den Tieren und fuhr den Pferdewagen.

1980 hat er sich sein erstes Pferd – einen Freiberger – gekauft. Der gelernte Landwirt arbeitete bei der Gemeinde als Forstwart. «Da habe ich mit meinen Pferden Holz gerückt.» Dafür seien die Freiberger bestens geeignet. Dieses Pferd passe ihm, sagt Hanspeter Dousse: «Sie haben einen hervorragenden Charakter und sind arbeitsam.» Es sei wahnsinnig, was ein Freiberger bereit sei zu leisten, das habe er bei den Waldarbeiten immer wieder erlebt. Und dann sei der Freiberger auch einfach ein schönes Pferd.

Mit der Zeit begann Hans­peter Dousse, die Freiberger zu züchten. Heute besitzt er zwei Stuten mit Fohlen sowie die Jungstute Flavia (im Bild). Mit ihr nimmt er dieses Wochenende im jurassischen Saignelégier am Marché-Concours national de chevaux am Zuchtwettbewerb teil. An der Fohlenschau in Plaffeien schnitt Flavia sehr gut ab: Sie kam auf den ersten Rang. Trotzdem gibt sich Hanspeter Dousse bescheiden: «Wir werden sehen, wie sie abschneidet.» Er hoffe schon auf eine gute Rangierung. Die Abstammung von Flavia führt auf Hengste zurück, die bei der Pferdezuchtgenossenschaft Sensebezirk stationiert waren.

Der frisch Pensionierte ist kein Reiter, sondern ein Fahrer. «Meine Tochter hat die Pferde geritten und mir viel geholfen, heute reiten diese Pferde zwei junge Frauen.»

njb/Bild zvg

Am Marché-Concours national de chevaux in Saignelégier vom 10.  bis 12. August ist der Kanton Freiburg Ehrengast. Aus diesem Anlass stellen die FN in einer Sommerserie Freibergerpferde und ihre Besitzer vor.

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