Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Tötungsdelikt: Landwirt hat gestanden

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Am Abend des 24. März hat ein 30-jähriger Landwirt einen 47-jährigen Mann und dessen 23-jährigen Sohn in seiner Alphütte in Sorens erschossen (die FN berichteten). Wie die Freiburger Kantonspolizei gestern mitteilte, hat der Landwirt nun gestanden, dass er die beiden vorsätzlich getötet hat.

Laut der Familie der Opfer wollten die drei Männer den Kauf von drei Traktoren abschliessen; dann erhielt sie kein Lebenszeichen mehr. Der Landwirt habe seine Opfer im Stall der Alphütte mit Schüssen aus einem grosskalibrigen Jagdgewehr getötet. Anschliessend habe er beiden heftige Schläge gegen den Kopf zugefügt und die Leichen in die Jauchegrube der Alphütte – sie war mit Wasser gefüllt – geworfen. Auch soll der Mann die Fahrzeugkennzeichen der Opfer versteckt haben. Bei der Hausdurchsuchung haben die Ermittler das Jagdgewehr und die gebrauchten Patronenhülsen gefunden.

Die Polizei hat auch den Vater und die 17-jährige Freundin des Landwirts einvernommen; beide kamen nach der Befragung wieder auf freien Fuss. Laut Mitteilung sind weitere Ermittlungen im Gange.

njb

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema