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Touristisches Heimspiel ­ für Dominique de Buman

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Mitglieder des Schweizer Tourismus-Verbandes haben sich während zweier Tage in Freiburg getroffen, dem Wohnort ihres Präsidenten Dominique de Buman. Vorgestern fanden Workshops statt, gestern ging dann die ordentliche Generalversammlung im Werkhof über die ­Bühne.

Dominique de Buman, warum findet die GV in Freiburg statt? Ihnen als Präsident zu Ehren?

Die Idee, die Generalversammlung in Freiburg abzuhalten, ist sicherlich als ein symbolisches Zeichen dafür zu verstehen, dass ich als Tourismus-Präsident dieses Jahr gleichzeitig auch Nationalrats­präsident bin. Ich habe diese Wahl des Versammlungsortes jedenfalls mit Freude zur Kenntnis genommen. Die Generalversammlung findet ja jedes Jahr in einem anderen Kanton oder in einer anderen Region statt. Aber Schweiz Tourismus hat erst gerade letztes Jahr das 100-Jahr-Jubiläum in Murten gefeiert. Insofern steht der Kanton Freiburg derzeit tatsächlich etwas im Mittelpunkt unseres Verbandes.

Die Generalversammlung eines nationalen Verbandes ist in der Regel ein grosser Anlass mit vielen Gästen und Übernachtungen: Was war die grösste Herausforderung bei der Organisation?

Der Schweizer Tourismus-Verband ist ja ein nationaler Dachverband. Das heisst, es kommen die Delegierten der einzelnen Mitgliederverbände und auch einige Einzelmitglieder. So viele sind das auch nicht. Am Donnerstag für die Workshops waren es etwa 40  Teilnehmer und für die Generalversammlung vom Freitag rund 80 Personen. Aber es war sehr angenehm für die Geschäftsstelle des Schweizer Tourismus-­Verbandes, diesen Anlass zusammen mit Freiburg Tourismus und dem Freiburger Tourismusverband zu organisieren. Wir wollten den Teilnehmern ein interessantes und abwechslungsreiches Programm anbieten. Am Donnerstag stand das Burgquartier im Zentrum. Nach dem Besuch der Kathedrale und der Besichtigung ihrer historischen Schätze trafen wir uns bei mir zu Hause im Weinkeller zum Apéro. Danach fanden Workshops im Franziskanerkloster statt, und für die Pause trafen wir uns im Klostergarten mit dem unvergleichlichen Ausblick auf die Stadt. Ziel war, unseren Gästen die touristischen Trümpfe Freiburgs vor Augen zu führen.

Inwiefern kann Freiburg als Tourismusregion profitieren, wenn die nationale Generalversammlung in Freiburg stattfindet?

Der Schweizer Tourismus-Verband pflegt sehr gute Beziehungen zum Freiburger Verband. Dieser hat sich in den letzten zehn bis zwanzig Jahren sehr dynamisch entwickelt. Nebst den Übernachtungen und der Verpflegung der Versammlungsteilnehmer profitiert Freiburg sicher von der Ausstrahlung, die ein solcher Anlass mit sich bringt. Auch wenn Freiburg keine der grösseren Tourismusregionen im Land ist, kann die Region so bei Fachleuten doch viel an Sympathie gewinnen.

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