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Vortrag: Eine Frage der Steuer- Gerechtigkeit

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Mit der Abstimmung über die Unternehmenssteuerreform III steht erneut das Geld im Zentrum. Dabei geht es nicht nur um Sinn und Geist der Steuern im Allgemeinen, sondern auch um Fragen der Gerechtigkeit: Wer soll wo, wie viel und warum Steuern bezahlen?

Diese Fragen haben zum einen mit Gesetzen zu tun, es geht aber auch um das Bild, das man sich vom Staat, von der Wirtschaft und vom Menschen macht, und welche Folgen dieses Bild für das eigene Handeln hat. Dabei spielen nicht nur Vorstellungen darüber eine Rolle, was ein gutes Leben ist, sondern auch, wie Menschen ihr Zusammenleben gerecht gestalten. Woran man sieht, ob etwas gerecht ist, hängt mit grundsätzlichen Wertannahmen zusammen.

Mit der katholischen Soziallehre verfügt die katholische Kirche über einige handfeste Wegweiser für christliche Gerechtigkeit. Aber auch gemeinsame Verlautbarungen der evangelisch-reformierten und katholischen Kirche in der Schweiz können als Orientierungshilfen dienen.

Welchen Beitrag zur Steuer-Gerechtigkeitsfrage kann die christliche Ethik leisten? Der Theologe Dr. Thomas Wallimann-Sasaki, Leiter von ethik22, Institut für Sozialethik, zeigt in seinem Vortrag «Geld frisst Geist» die christlich-ethischen Wegweiser auf.

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Hotel Kreuz in Schmitten, kleiner Saal, Dienstag, 24. Januar, um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, es gilt keine Konsumationspflicht. Eine freiwillige Kollekte wird aufgenommen.

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