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Kantonalbank ist auf Erfolgskurs

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Kantonalbank ist auf Erfolgskurs

Nettogewinn übersteigt das Vorjahresresultat

Die Freiburger Kantonalbank hat im ersten Halbjahr erfolgreich gearbeitet. Dies beweist der Nettogewinn, der bei über 20 Millionen Franken liegt (+ 10,7 Prozent).

Der Auftakt ins Geschäftsjahr 2004 kann als günstig bezeichnet werden, heisst es in einer Verlautbarung der Freiburger Kantonalbank (FKB) vom Freitag. Sowohl der Bruttogewinn von 50,3 Millionen Franken (+ 9,6%), wie auch das Zwischenergebnis von 36,6 Millionen Franken (+ 15,7%) und der Nettogewinn von 20,6 Millionen Franken (+ 10,7%) weisen erneut eine Steigerung auf.

Starke Marktpräsenz

«Diese Leistung ist in der starken Marktpräsenz der FKB im Kanton Freiburg und in ihrer vorteilhaften Zins- und Spesenpolitik begründet», erläutert das Bankmanagement. Die gute Börsenstimmung der ersten Monate des Jahres habe das Ergebnis ebenfalls positiv beeinflusst, hält die FKB ausserdem fest.

Auf der Aktivseite nehmen die Kreditausleihungen auf 7,721 Milliarden Franken zu. Eine erfreuliche Zunahme von 110,1 Millionen Franken (+ 1,8%) verzeichnet die FKB bei den Hypothekarforderungen, die sich auf 6,121 Milliarden Franken beziffern. Diese Zahlen bestätigen einmal mehr die entschiedene Unterstützung, welche die FKB an die kantonale Wirtschaft leistet. Auf der Passivseite erhöht sich das Total der Kundengelder um 36,1 Millionen Franken auf insgesamt 4,99 Milliarden Franken.
Der Gesamtertrag weitet sich um 3,7% auf 89,7 Millionen aus. Trotz einer sehr starken Konkurrenz kann der Erfolg aus dem Zinsengeschäft um 1,3 Millionen Franken auf 69,3 Millionen Franken erhöht werden. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft verbessert sich, bedingt durch die Zunahme des Wertschriftenumsatzes, auf 14,9 Millionen Franken (+ 16,2%).

Kostendisziplin bewiesen

Dank einer guten Kostendisziplin sinkt der Geschäftsaufwand um 2,9% auf 39,4 Millionen Franken. Sowohl der Personalaufwand von 20,5 Millionen Franken (-2,9%), wie auch der Sachaufwand von 18,9 Millionen Franken (-2,9%), der auch die Informatikkosten der FKB einschliesst, liegen unter den Vergleichszahlen des Vorjahres.

Die Erfolgsrechnung weist einen Bruttogewinn von 50,3 Millionen Franken (+ 9,6%) aus. Nach Abschreibungen auf dem Anlagevermögen von 4,5 Millionen Franken und Verbuchung der Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste von 9,1 Millionen Franken (-5,9%) verbleibt ein Zwischenergebnis von 36,6 Millionen Franken (+ 15,7%).

Der Nettogewinn von 20,6 Millionen Franken übersteigt das Vorjahresresultat um 1,9 Millionen Franken (+ 10,7%).

Diese guten Resultate sind auch die Frucht einer gesunden Zins- und Spesenpolitik. Gemäss Umfragen der Konsumentensendung «A bon entendeur» und des Konsumentenmagazins «Bon à Savoir» gilt die FKB im Produktsegment «Lohnsparkonto» bezüglich Spesenpolitik als die günstigste Bank der Westschweiz. Der vorliegende Abschluss erlaube es der FKB, für das Jahr 2004 eine weitere Gewinnsteigerung zu prognostizieren, schreibt das Bankinstitut. FN/Comm.

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