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Kantonalbank weiter auf Erfolgskurs

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Untertitel: Steigerung der Ertragsquellen

Die Bilanz der Freiburger Kantonalbank (FKB) ist im ersten Halbjahr um 3,6 Prozent auf 8,77 Mrd. Fr. gewachsen, wie am Freitag bekannt gegeben wurde. Die Kreditausleihungen weisen danach eine Zunahme von 218 Mio. Fr. auf 7,9 Mrd Fr. auf. Davon betreffen 187,5 Mio. Fr. die Erhöhung der Hypothekarforderungen, die nun 6,31 Mrd. Fr. betragen.

Auf der Passivseite der FKB hat sich das Total der Kundengelder auf 5,65 Mrd. Fr. erhöht. Das entspricht einer Steigerung um rund 518 Mio. Fr. oder gut zehn Prozent. Dabei nehmen die Verpflichtungen gegenüber Kunden in Form von Spar- und Anlagegeldern sowie die Kassenobligationen um 187,3 Mio. Fr. (+5,7%) zu.

Besseres Handelsgeschäft

Der Gesamtertrag hat um 3,2 Prozent auf 92,6 Mio. Fr. zugenommen. Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft macht dabei 71,2 Mio. Fr. aus (+2,7%). Bei den anderen Ertragsquellen hat namentlich das Handelsgeschäft eine markante Steigerung erfahren (+9,8%). Dank einer Senkung des Geschäftsaufwandes um 7,8 Prozent auf 36,3 Mio. Fr. konnte das Aufwand-Ertrags-Verhältnis auf 39,2 Prozent gesenkt werden.

Markante Gewinnsteigerung

Wie es in der Pressemitteilung der FKB vom Freitag weiter heisst, hat der Bruttogewinn um 5,9 Mio. Fr. oder 11,9 Prozent auf 56,3 Mio. Fr. zugenommen. Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste verminderten sich nachhaltig, so dass beim Zwischenergebnis (45,4 Mio. Fr.) sogar eine Steigerung um 24 Prozent resultiert. Schliesslich übersteigt der Nettogewinn von 25,1 Mio. Fr. im ersten Semester 2005 das Vorjahresresultat um 21,8 Prozent.

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