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Kantonaler Chefbeamter geht in die Privatwirtschaft

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Freiburg Fritz Winkelmann, Leiter des Amtes für Berufsbildung, räumt seinen Sessel in der Kantonsverwaltung und nimmt eine Stelle in der Privatwirtschaft an. Volkswirtschaftsdirektor Beat Vonlanthen hat von Winkelmanns Rücktritt auf Ende Juli dieses Jahres Kenntnis genommen, wie die Staatskanzlei gestern mitgeteilt hat.

Fritz Winkelmann war während neun Jahren als Vorsteher des Amts tätig. Mit einem Meisterdiplom als Sanitärinstallateur und einem eidgenössischen Diplom als Fachlehrer für technische Ausbildung trat er als Berufsschullehrer an der Gewerblichen und Industriellen Berufsfachschule Freiburg in den Staatsdienst ein.

Ab 1991 stand er der Abteilung Bau vor, bevor er 2001 zum Direktor der Berufsfachschule ernannt wurde. Nach dem Abschluss eines Nachdiplomstudiums in Qualitätsmanagement übernahm Winkelmann im Mai 2003 die Leitung des Amts.

45 Prozent mehr Lernende

Durch seine Fachkenntnisse, sein Engagement und seine Sozial- und Führungskompetenz habe Winkelmann das Amt für Berufsbildung zu einem Musterbeispiel in der schweizerischen Berufsbildungswelt gemacht, so die Mitteilung weiter. Er stand über 800 Mitarbeitenden des Amts und der zugehörigen sechs Ausbildungsstätten vor.

Zwei Meilensteine seiner Amtszeit seien die Umsetzung des Baus des neuen Gebäudes der Berufsfachschule in Freiburg und die Gründung der Berufsfachschule Soziales– Gesundheit. Seine partnerschaftlichen Beziehungen zur Privatwirtschaft hätten dazu beigetragen, dass die Anzahl Lernende während seiner Amtszeit um 45 Prozent auf heute 8800 gestiegen ist.fca

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