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Kantone stellen 1800 zusätzliche Asyl-Unterbringungsplätze bereit

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Um den Engpass bei einem raschen Anstieg der Flüchtlingszahlen zu verhindern, stellen die Kantone dem Bund Unterbringungsplätze für Asylsuchende zur Verfügung. 

Die Kantone stellen rund 1800 zusätzliche Unterbringungsplätze für Asylsuchende zur Verfügung – 600 wird der Bund rasch nutzen können. Damit soll ein Engpass bei einem raschen Anstieg der Flüchtlingszahlen möglichst verhindert werden.

Das teilte das Staatssekretariat für Migration (SEM) am Freitag mit. Zuvor hatte sich Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider mit Vertreterinnen und Vertretern von Kantonen, Städten und Gemeinden über die Situation im Asylbereich und die Unterbringung von Asylsuchenden ausgetauscht.

Für den Herbst befürchten die Bundesbehörden angesichts steigender Asylgesuchszahlen einen Engpass bei der Unterbringung. Mitte Juni waren die Pläne des Bundesrats im Parlament gescheitert, zusätzliche Asylplätze in Containern auf Armeeboden zur Verfügung zu stellen.

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