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Kantonsgericht behandelte 2072 Fälle

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Untertitel: Bilanz 2004: Die Anzahl der Fälle hat um 400 zugenommen

Die Veränderungen in der Gesellschaft, die importierte Kriminalität, die höheren Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger, die Rechtsschutzversicherungen und unentgeltliche Rechtspflege bringen zusehends mehr Arbeit, sagt Alexandre Papaux, Präsident des Kantonsgerichts im Jahr 2004. Während das Kantonsgericht im Jahr 2003 noch 1665 Fälle behandelt hat, waren es im vergangenen Jahr rund 400 mehr. Im Rahmen des Rechenschaftsberichts 2004 wies Papaux aber auch darauf hin, dass an den vier grössten Abteilungen des Kantonsgerichts 93 Prozent der insgesamt 612 Fälle innert Jahresfrist erledigt werden konnten. Als positiv wertet Papaux ebenfalls die Tatsache, dass von rund 110 Beschwerden ans Bundesgericht nur gerade vier gutgeheissen wurden.

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