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Kantonsspital unter Beschuss

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Kantonsspital unter Beschuss

In seinen Ausgaben vom 22. Dezember 2006 und 5. Januar 2007 erhebt der «Beobachter» schwere Vorwürfe gegen das Kantonsspital. Zuerst ist die Rede von Missmanagement und von unhaltbaren Zuständen vor allem in der Notfallabteilung und in der chirurgischen Klinik. Der «Beobachter» bringt konkrete Beispiele von Patienten, deren Gesundheit gefährdet wurde und zitiert ehemalige und immer noch am Kantonsspital tätige Ärzte, die die Situation bestätigen. Die Spitalleitung sieht hinter dem Artikel eine Retourkutsche von Lukas Krähenbühl. Der renommierte Chirurge hatte das Spital im Dezember auf eigenen Wunsch verlassen, nachdem ihm das Spital einen Coach zur Seite stellen wollte. Ein Audit hatte Führungs- und Kommunikationsschwächen des Chirurgen offenbart.Später schreibt das Magazin von gravierenden Problemen in der Neurochirurgie und in der Spitalapotheke. Erst nach dem zweiten Artikel reagiert der Staatsrat. Anne-Claude Demierre, damals seit vier Tagen im Amt, dementierte die Vorwürfe auf der ganzen Linie.Mit dem Jahreswechsel hat die Spitalleitung grosse Änderungen erfahren. Ruth Lüthi, während 15 Jahren Gesundheitsdirektorin, ist zurückgetreten und der ehemalige Kantonsspital-Direktor Hubert Schaller als Generaldirektor des Spitalnetzes eingesetzt worden.jlb

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