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Kantonsstrasse zwischen Berg und Ried bald wieder normal befahrbar

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Wer die Strecke auf der Kantonsstrasse in Schmitten zwischen den Ortsteilen Berg und Ried regelmässig entlang fährt, hat sich wohl schon fast an die Baustelle gewöhnt. Doch jetzt, nach zwei Jahren, ist endlich Schluss damit. 

16 Monate sollten sie dauern, die Bauarbeiten an der Kantonsstrasse zwischen Berg und Ried in Schmitten. Dies hatte die kantonale Baudirektion am 26. Juni 2020 angekündigt. 

Jetzt, rund 24 Monate später, ist das Licht am Ende des Tunnels endlich sichtbar. «Wir sollten in den nächsten Tagen mit den Bauarbeiten fertig werden», sagte der Kommunikationsbeauftragte der Baudirektion, Guido Balmer, auf Anfrage. Sobald dann der definitive Belag aufgebracht sei, folge nur noch die Markierung.

Grund für die Verzögerung ist vor allem das Fundament, wie Balmer erklärt. «Wir haben den Aufwand unterschätzt», so Balmer. Es habe den Bauarbeitern Kopfzerbrechen bereitet. «Es war instabil, und wir mussten viel mehr daran machen, als wir eigentlich gedacht hatten», sagt der Kommunikationsbeauftragte weiter.

Viele Neuerungen

In einer Medienmitteilung schrieb die Baudirektion vor zwei Jahren, dass die Strasse nicht nur verbreitert, sondern auch mit Velostreifen bestückt werden soll. In Ried waren zwei Velostreifen geplant, auf der Steigung von Berg nach Ried einer. In Ried gilt ausserdem neu Tempo 50, statt Tempo 60 wie bisher, und eine sogenannte Kernfahrbahn wurde eingebaut. Der Abschnitt in Berg verfügt jetzt über einen Flüsterbelag, der seinen Teil zum Lärmschutz beiträgt. Ausserdem sollten die beiden Bushaltestellen Ried bei Berg und Berg Schulhaus zusammengelegt und mit einem Wartehäuschen ausgestattet werden. Eingangs und ausgangs Ried wurden ausserdem sogenannte Eingangsportale mit Mittelinsel gebaut (die FN berichteten).

«Die Arbeiten konnten so durchgeführt werden, wie sie angedacht waren», sagte Balmer. Abgesehen vom Fundament seien die Arbeiterinnen und Arbeiter also auf keine weiteren bösen Überraschungen mehr gestossen. 

Das Projekt war auf rund 2,5 Millionen Franken veranschlagt. Davon übernimmt der Kanton 2,3 Millionen, während die Gemeinde Schmitten 195‘000 Franken beiträgt. Wie viel die Arbeiten effektiv gekostet haben, wird sich zeigen, nachdem die Endabrechnung gemacht ist.  

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