In der letzten Zeit haben die Wildhüter des Kantons und der ganzen Schweiz vermehrt Füchse, Dachse und Marder gemeldet, die unter der Viruserkrankung Staupe leiden. Gemäss Mitteilung des kantonalen Amtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen ist die Staupe sehr ansteckend und birgt Risiken für Hunde. Auf den Menschen ist das Virus nicht übertragbar. Das Amt empfiehlt Hundehaltern, ihren Hund gegen die Krankheit impfen zu lassen. Die Staupe löse bei gewissen Hunden nur schwache Symptome aus, bei anderen verlaufe sie jedoch tödlich; besonders Welpen seien gefährdet. Mit einer Impfung können die Krankheitsfälle gemäss Mitteilung vermindert werden. Eine jährliche Wiederholung der Impfung ist notwendig. Das Amt weist darauf hin, dass der Kontakt zu kranken Füchsen zu vermeiden sei. mir
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- 28.03.2024
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Bei einer Grabaufhebung gedenken die Angehörigen noch einmal den schon lange Verstorbenen. Was genau passiert über und unter der Erde? …