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Katholische Arbeiter richten sich neu aus

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Die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) gibt sich einen neuen Kurs: Kräfte bündeln, Synergien schaffen, Finanzierung langfristig sichern. Dies sind die drei zentralen Themen. Die Delegiertenversammlung unterstützte kürzlich das Projekt der Neuausrichtung, das der Zentralvorstand der KAB Ende 2014 in Angriff genommen hatte. Die KAB und deren Sozialinstitut wollten ihre Botschaft mit einer flexiblen und optimierten Organisationsform, getragen von der Basis und konzentriert auf Projekte, umsetzen, betonte Zentralpräsident Xaver Vogel.

Daher sei das Projekt Organisationsentwicklung lanciert worden, um «die Werke weiterzuführen, aber Kräfte zu bündeln und Synergien zu schaffen». Das Gedankengut der christlichen Sozialethik und der katholischen Soziallehre solle weiterhin eingebracht, jedoch sollten Tätigkeitsfeld und Kooperation geprüft werden. Zudem müssten die Organisationsform angepasst und die Kommunikation verbessert werden. Überdies müsse die Finanzierung langfristig gesichert werden.

Am 21. Mai findet daher in Luzern eine Informationsveranstaltung statt. An diesem Tag werden erste Ideen präsentiert. Im Herbst sollen Veranstaltungen und Workshops folgen. kath.ch

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