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Katholische Kirche schadet sich selbst

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«Eine Segnung, die der Kirche nicht passt» FN vom 9. Februar

 Mit dem fast auf allen Stufen unverständlich aufgenommenen Beschluss betreffend Entlassung von Pfarrer Wendelin Bucheli in Bürglen (Kanton Uri) stösst der Churer Bischof Vitus Huonder auf gewaltigen Widerstand. Scheinbar wäre es mehr als nötig, auf der obersten Stufe des Bistums Chur einen Wechsel vorzunehmen. Dass sich die römisch-katholische Kirche mit diesem Beschluss nicht gerade ein Ruhmesblatt schreiben kann, liegt auf der Hand. Es ist ja nicht das erste Mal, dass beliebte Priester durch die «Obrigkeit» versetzt werden. Wahrlich keine Propaganda für die bereits von verschiedener Seite sehr kritisierte Kirche.

Ins gleiche Kapitel passt die Kündigung, die der Informationsbeauftragte Simon Spengler von der Schweizerischen Bischofskonferenz erhalten hat. Der römisch-katholischen Kirche würde es mehr als gut anstehen, mit Propaganda die Gläubigen vermehrt in die Kirche zu locken. Man muss sich heute nicht wundern, dass sich viele Jugendliche die Frage betreffend des Zwecks der Kirchensteuern stellen und dass viele Personen Kirchenaustritte vornehmen.

 

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