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Katholische Kirche will Austritte verhindern

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Kirchenaustritte waren ein Thema, das die Katholische Kirchliche Körperschaft des Kantons Freiburg (KKK) an ihrer kürzlich durchgeführten Versammlung beschäftigte. Austritte sollen weiterhin von den Seelsorgeeinheiten und den Pfarreien behandelt werden, schreibt die KKK in einer Mitteilung. Für die Verantwortlichen der Seelsorgeeinheiten sollen ein Ausbildungsprogramm und ein Pflichtenheft ausgearbeitet werden. Deutschsprachige Pfarreien arbeiten bereits mit Agenturen zusammen, die der Kirche helfen sollen, ihr Image zu verbessern, um auf diese Weise Kirchenaustritte zu verhindern.

An der Versammlung wurde ausserdem eine Spezialkommission mit zehn Mitgliedern gewählt. Sie soll sich darum kümmern, die Administration und die Strukturen der Versammlungen der KKK zu vereinfachen. Wichtige Anliegen seien dabei das Erstellen eines Finanzreglements und das Zusammenlegen der Versammlungen und Kassen der KKK und der Besoldungskasse der Pfarreiseelsorger, die ihre Versammlung gemeinsam durchführten.

Ein Ertragsüberschuss

Die Jahresrechnung der KKK schliesst bei einem Aufwand von rund 11,8 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von knapp 590 Franken ab. Die Rechnung der Besoldungskasse der Pfarreiseelsorger schliesst mit einem Gewinn von 40 000 Franken – dies bei einem Aufwandtotal von 13,1 Millionen Franken.

An der Versammlung wurde zudem Michel Ramuz aus Givisiez als neuer Delegierter der anerkannten Bewegungen vereidigt.

km

 

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