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Kein Aufschwung, aber eine Besserung

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Das Weltwirtschaftswachstum ist in diesem Jahr kleiner als vorgesehen, die Schweizer Wirtschaft hält ihr Niveau und den Freiburger Unternehmen geht es eher wieder besser–dies ist das Fazit des Freiburger Konjunkturspiegels des Monats August. Unter der Führung des Freiburger Amtes für Statistik beantworten Unternehmer aller Branchen vier Mal im Jahr einen Fragebogen über den aktuellen Geschäftsgang und die Aussichten in den nächsten Monaten. Die neuste Ausgabe bezieht sich auf eine Befragung vom Juli.

Mit dem Sommer sei in der Freiburger Konjunktur eine bescheidene Besserung eingetreten, es bedeute aber noch keinen Aufschwung, heisst es in der Publikation. Dazu ginge es einzelnen Branchen zu schlecht. So sei in den ersten sieben Monaten des Jahres der Wachstumsrhythmus bei den Exporten auf 1,6 Prozent zurückgegangen. Die Lage in der Industrie wird gesamthaft als prekär erachtet; schlecht gehe es insbesondere der Metall-, Maschinen- und der Fahrzeugindustrie. Auch der Detailhandel erachtet die gegenwärtige Lage und die Aussichten als düster.

Erholt haben sich gemäss dem Konjunkturspiegel hingegen die Chemie- und Pharmaindustrie. Die Antworten der Unternehmer wiesen darauf hin, dass sie die kommenden Monate positiver sehen. Gerade die Industrie erwartet im nächsten Halbjahr einen höheren Bestellungseingang. Ermutigend ist, dass die Arbeitslosenquote in Freiburg mit 2,5 Prozent weiterhin unter dem Landesdurchschnitt von drei Prozent steht.

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