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Kein einziger Satzverlust für 1.-Ligistinnen

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Schmitten konnte seine Ungeschlagenheit bei Heimspielen dank einer soliden Leistung gegen die zweite Mannschaft des VBC Köniz behalten. Im ersten Satz brauchten die Freiburgerinnen eine ganze Weile, bis sie zu ihrem Rhythmus fanden. Vor allem am Service haperte es zünftig. So blieb das Spiel für lange Zeit ausgeglichen, bis Köniz aufgrund einiger Unsauberkeiten seitens der Schmittnerinnen mit 23:19 die Führung übernahm. Die Bernerinnen glaubten sich damit schon in Sicherheit, doch dank Fasels soliden Aufschlägen und einer konsequenten Blockarbeit von Mittelblockerin Siegrist fand Schmitten in letzter Sekunde zurück ins Spiel und gewann den Satz mit 25:23. Damit war der Widerstand des Gegners gebrochen. Die jungen Könizerinnen vermochten diese bittere Satzniederlage nicht zu verdauen und spielten von Satz zu Satz schlechter. Schmitten konnte dadurch frei aufspielen und den Gegner ohne Schwierigkeiten dominieren. «Der Start war etwas harzig. Aber als wir unsere Eigenfehlerquote in der Mitte des ersten Satzes reduzieren konnten, fanden wir ins Spiel und gaben das Spieldiktat nicht mehr aus der Hand», fasst Trainer Jürg Wüthrich die Partie zusammen.

Murtens erster Sieg

Für Murten war der Erfolg vom Sonntag in Meyrin der erste Sieg in der Saison. Trotz des 3:0-Erfolgs besteht bei den Seeländerinnen spielerisch noch viel Luft nach oben. Der Sieg gegen das ebenfalls noch punktlose Meyrin war nicht mehr als ein Pflichtsieg. Es war eine harzige Partie, weder Murten noch Meyrin kam so richtig in die Gänge. Dennoch dominierte Murten die ersten zwei Sätze und ging ungefährdet 2:0 in Führung. Im dritten Satz geriet Murten dann erstmals in Rückstand. Jedoch nicht, weil Meyrin besser spielte, sondern wegen den vielen Eigenfehlern bei der Annahme und im Angriff. Beim Stand von 23:20 waren die Genferinnen dem Satzgewinn nahe. Doch Murten zeigte nochmals Biss, setzte die Gastgeber durch starke Services unter Druck und gewann letztlich auch den dritten Satz.

Düdingens Steigerungslauf

Murtens Konkurrent in der Gruppe A, Düdingen II, sicherte sich bereits am Freitagabend mit einem Sieg bei Fully die drei Punkte. Der Start der Senslerinnen war etwas überhastet, und sie fanden nicht gut ins Spiel. Dank einer Serviceserie von Bieri holten die Gäste den eingehandelten Rückstand jedoch wieder auf, am Ende gewannen sie den umkämpften Satz mit einem Zwei-Punkte-Vorsprung. Dieser gewonnene erste Satz gab den jungen Senslerinnen das nötige Vertrauen, sie traten nun befreiter auf und überzeugten auf allen Positionen: Kraftvolle Angriffe von Rostetter, solide Abnahmen von Aebischer und präzise Anspiele sicherten Düdingen den zweiten Satz. Anschliessend nahm der Gästetrainer einige Spielerwechsel vor–und auch diese Taktik ging auf, gingen die Düdingerinnen doch gleich wieder 5:0 in Führung. Die Walliserinnen gaben das Spiel aber noch nicht verloren und setzten die Gegnerinnen noch einmal unter Druck. Am Ende liess sich Düdingen das Spiel jedoch nicht mehr aus der Hand nehmen, und Cipri setzte mit einem Block den Schlusspunkt zum 3:0-Sieg. ab/kh/za

 

Telegramme

VBC Schmitten:Binz, Engel, Fasel, Kaseva, Siegrist, Zahno, Willa (Libera); Froidevaux, Zürcher, Zurwerra.

Rangliste Gr. B:1. Münsingen 4/12. 2. Münchenbuchsee 4/11. 3. Schmitten 4/9. 4. Oberdiessbach 4/6. 5. Solothurn 4/6. 6. Fr.-Montagnes II und Laufen, je 4/4. 8. Grenchen 4/3. 9. Köniz 4/3. 10. Aarberg 4/2.

TV Murten:Plaen, Helfer, Kunz, Hausammann, Weber, Tombez, Caduff (Libera); Meier, Rudaz, Michel.

Fully – Düdingen II 0:3 (23:25, 18:25, 22:25)

TSV Düdingen:Bieri, Zosso, Schwaller, Rottaris, Schneuwly, Cipri, Aebischer (Libera); Schnetzer, Rostetter, Schwander, Knutti, Sutter.

Rangliste Gr. A:1. Sion 4/12. 2. Visp 4/11. 3. Düdingen II 4/9. 4. Ecublens 4/7. 5. Cossonay II 4/7. 6. Murten 4/4. 7. Cheseaux II 4/3. 8. Fully 4/3. 9. Mörel 4/3. 10. Meyrin 4/1.

 

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