Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Kein Geld für künstlichen Schnee im Greyerzbezirk

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Die Delegierten des Greyerzer Regionalverbandes (ARG) schlossen sich gestern Abend dem Antrag ihres Vorstandes an. Sie lehnten an ihrer Versammlung in Hauteville den Antrag des Bergbahnunternehmens La Berra auf finanzielle Unterstützung ab. Dieses wollte einen Investitionsbeitrag von 220 000 Franken, um seine Beschneiungsanlage erweitern zu können.

 Mit der Ablehnung der Investitionshilfe ist ein Grundsatzentscheid im Zusammenhang mit anderen Anträgen dieser Art verbunden. Der Vorstand der ARG möchte mit diesem Schritt die vier Greyerzer Destinationen zu einer Stärkung der Angebote für den Sommertourismus drängen. Vom Entscheid ist auch der vorgesehene Ausbau der Beschneiungsanlage der Bergbahnen Jaun (die FN berichteten) betroffen. Diese hatten vorgesehen, für gegen drei Millionen Franken die künstlich beschneite Fläche zu vergrössern. Dies, um bei schlechtem Wetter den Touristen und Skifahrern eine Alternative anbieten zu können.

 Der Jauner Gemeinderat und SVP-Grossrat Roger Schuwey bedauerte auf Anfrage den negativen Entscheid. Unter diesen Umständen müsse der Kauf der Schneekanonen auf Eis gelegt werden. fca

Umfrage

Finanzhilfe vom Staat für Schneekanonen?

Die FN haben auf ihrer Homepage www.freiburger-nachrichten.ch eine Umfrage lanciert. Wir wollen von unseren Leserinnen und Lesern wissen, ob der Staat Beiträge an den Bau von Beschneiungsanlagen im Kanton Freiburg leisten soll. Bis gestern Abend sprachen sich über 80 Prozent der Teilnehmer für ein Nein aus. Was denken Sie?fca

Meistgelesen

Mehr zum Thema