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Kein Platz für einen neuen Skatepark

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Neue Installationen für Skateboards, Trottinette und BMX-Velos: Das wünschen sich die Generalratsmitglieder Thomas von Gunten (SVP), Jean-Noël Gex (FDP), Jean-Jacques Métrailler (unabhängig) und Caroline Chopard (Grüne) vom Freiburger Gemeinderat. «Damit die Benutzer nicht in eine andere Stadt gehen müssen, um ihrem Lieblingssport zu frönen», wie sie in ihrem Postulat schrieben.

Am Dienstagabend zeigte Gemeinderat Pierre-Olivier Nobs (CSP) die aktuelle Situation auf. Im Beaumontquartier hat ein Verein Ende der 1990er-Jahre einen Skatepark aufgebaut. Dieser ist in einem schlechten Zustand. Der Generalrat hat bereits 55 000 Franken für die Sanierung gesprochen, der Kanton steuert 18 000 Franken bei. Im März haben Vertreter der Stadt zusammen mit Vereinsmitgliedern ein Projekt verabschiedet; die Arbeiten haben bereits begonnen. Weniger gut sieht es für den Indoor-Park im alten Schlachthof im St. Leonhard aus: Das Gebäude wird bald einmal abgerissen, um einer Überbauung samt Schwimmbad Platz zu machen (die FN berichteten). «Bisher fanden wir keinen Ersatzplatz», sagte Nobs. Leider habe die Gemeinde kaum mehr freie Gelände oder Industriebauten, um solche Anlagen anzusiedeln.

Caroline Chopard freute sich über die Auffrischung des Parks im Beaumont. Sie hoffe, dass bald ein Ersatz für die Anlage im Schlachthof gefunden werde.

njb

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