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Kein Ruhmesblatt für Freiburg

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Dem Artikel der FN über den Financier Stäubli entnehme ich, dass dieser wegen ungetreuer Geschäftsführung und Urkundenfälschung verurteilt wurde. Er hat andere um 250 Millionen Franken betrogen. Während Arbeiterfamilien, die durch solche Spekulanten ihr Erspartes verloren haben, darben müssen, gehört Herr Stäubli nach verbüsster Strafe heute mit einem Vermögen von 300 bis 400 Millionen Franken offenbar wieder zu den 300 reichsten Schweizern. Das ist Kapitalismus und Deregulierung in Reinkultur. Wo bleibt da die Gerechtigkeit? Kommt hinzu, dass Stäubli jetzt für seine Geschäfte den Standort Freiburg als Basis auserkoren hat und Freiburger Firmen involviert sind. Dies lässt unseren Kanton nicht im hellsten Licht erscheinen.

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