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Kein Spaziergang für Ärgera

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unihockey Ärgera Giffers-Marly und 2.-Ligist Gurmels sind die beiden einzigen Frauen- Teams des Kantons, die auf dem Grossfeld spielen. Am Ende setzte sich der B-Ligist in der Heilig-Kreuz-Halle nur knapp mit 4:2 durch. Ein unkonzentriertes und müdes Ärgera hatte Mühe mit dem kämpferischen Gurmels. Die Favoritinnen spielten ohne Emotionen. Dass dies auch gegen ein 2.-Liga-Team bestraft wird, mussten die Spielerinnen, die noch vor kurzem um den Aufstieg in die höchste Liga kämpften, schnell merken. Nach 40 Minuten lag Ärgera mit 1:2 zurück.

Im letzten Drittel reagierte der B-Meister, und alle drei Linien konnten Druck auf das Tor der Seeländerinnen ausüben. Die Spielfreude war wieder deutlich spürbar, und dank drei Toren konnte die Niederlage abgewendet werden. Mit dem Cup-Sieg konnte die erfolgreiche Saison von Ärgera Giffers-Marly mit einem weiteren Titel beendet werden. Gurmels seinerseits kann auf diese starke Leistung aufbauen.

U21 von UH Freiburg feiert

Im Endspiel der Männer auf dem Grossfeld setzte sich in Abwesenheit der ersten Mannschaft von Unihockey Freiburg das U21-Team gegen den UHC Greyerz durch. In einem spannenden Finalspiel gewannen die Stadtfreiburger mit 8:3 und unterstrichen damit, dass genug Talent für eine positive Zukunft vorhanden ist. Die Juniorenförderung wird bei Unihockey Freiburg seit längerem grossgeschrieben, und die Erfolge der diversen Nachwuchs-Teams können sich sehen lassen. Die besten Kleinfeld-Teams des Kantons stellt Tafers-Schmitten. Sowohl die Männer als auch die Frauen entschieden den Final äusserst knapp für sich. Beide Male gingen die Teams von Flamatt-Sense als unglückliche Verlierer vom Feld.

Zweimal Tafers-Schmitten

Bei den Männern musste nach einer hektischen Partie, in welcher die Führung munter hin und her gewechselt hatte, das Penaltyschiessen die Entscheidung bringen. Tafers-Schmitten setzte sich schliesslich mit 8:7 durch.

Das Spiel der Frauen um den Kleinfeld-Titel war nicht weniger spannend: Die Flamattnerinnen, die stets im Hintertreffen gelegen hatten, gaben nie auf und konnten so die Partie noch einmal ausgleichen. Nur wenige Sekunden vor Spielende traf aber eine Schmittnerin unhaltbar zum Sieg und somit zum Titel. Tafers gewann das Spiel 8:7.rb

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