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Kein «TeenStar» an öffentlichen Schulen?

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freiburgKürzlich organisierte die Pfarrei Schmitten einen Informationsabend, um Eltern und Behörden das sexualpädagogische Programm «TeenStar» vorzustellen. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass dahinter eine ultrakonservative katholische Organisation steht. Deren Protagonistin Hanna Klaus vertritt eine extreme Position (keine Pille, kein Kondom, kein Sex vor der Ehe) und verkehrt in Kreisen der Schönstatt-Bewegung, der Fokolaren und der Piusbewegung.

Grossrat Martin Tschopp (SP, Schmitten) vermutet, dass die Organisation «TeenStar» hierzulande das sozialpädagogische Programm für die Jugend verbreiten will, ohne den ultrakonservativen Hintergrund bekanntzugeben. Er sei überzeugt, dass an den Schulen bereits heute ein guter, konfessionell neutraler Sexualunterricht erteilt werde und dass «Teenstar» kein Ersatz wäre.

In seiner Anfrage will er vom Staatsrat wissen, ob es im Kanton Schulen gebe, an denen «TeenStar» ihr Programm anbiete, und was der Staatsrat zu tun gedenke, um dies von den Schulen fernzuhalten.

Die Antwort des Staatsrates steht noch aus. im

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