Freiburg In der Arbogne und der Kleinen Glane sei die Situation besorgniserregend: Die beiden Flüsse führten zu wenig Wasser, schreibt das Tiefbauamt des Kantons Freiburg. Und auch die anderen Freiburger Gewässer leiden unter der anhaltenden Trockenperiode. Deshalb darf ab Mittwoch niemand mehr Wasser aus Oberflächengewässern – also Seen, Flüssen und Bächen – entnehmen. Das Verbot wurde mit den Nachbarkantonen Waadt und Bern abgesprochen. Für einige Gewässer – darunter der Greyerzer-, der Schiffenen- und der Murtensee – gilt das Verbot nicht. njb
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